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Welches Risiko habe ich? Mit unserem Risiko-Check können Sie sich anonym und unentgeltlich informieren und gut vorbereitet mit Versicherungsberatern reden.
Nur wenigen Menschen zeichnet die Beschäftigung mit den eigenen Lebensrisiken ein erwartungsfrohes Lächeln ins Gesicht. Ein folgenreicher Sturz beim Radfahren, eine Überschwemmung im neu erbauten Haus, ein Brand in den eigenen vier Wänden – solche Gedanken schiebt man lieber weit von sich.
Angebot ist undurchschaubar
Die Versicherungssprache ist komplex und verklausuliert, das Angebot an Polizzen und Versicherungsvarianten mittlerweile riesig und zunehmend undurchschaubar. Ganz klar, dass sich die meisten beim Versichern lieber auf das verlassen, was ihnen mehr oder weniger gut geschulte Berater, Vermittler oder auch Verkäufer im Handel empfehlen. Das ist nicht unbedingt schlecht – aber besser ist immer, wenn man selbst weiß, wovon die Rede ist. Doch wer hat schon die Zeit, sich eingehend mit der Versicherungsmaterie zu befassen?
Unser Online-Tool hilft
Um die Auseinandersetzung mit sinnvollem Versicherungsschutz und mit möglichen existenzbedrohenden Risiken für jeden Interessierten zu erleichtern, hat „riskine“, eine engagierte Gruppe von Versicherungsfachleuten, Technikern, Mathematikern und Verbrauchern, in Kooperation mit VKI-Experten in monatelanger Kleinarbeit ein aufwendiges Online-Tool entwickelt. Einfach und unkompliziert kann man sich über seine persönlichen Risiken und den Absicherungsbedarf informieren (siehe Abb. „Die fünf Schritte des Risiko-Checks“).
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Der unten beschriebene Risiko-Check gliedert sich in 5 Schritte und umfasst die 8 wichtigsten Lebensrisiken (siehe Bild).
Kommentare
Das Ergebnis Ihres Risiko-Checks überrascht uns. Vielleicht probieren Sie es noch einmal?
Ihr KONSUMENT-Team
Die Analyse hat mir eigentlich im Grunde gar nichts gesagt. Befremdlich fand ich es, dass mein Risiko auf "Altersarmut" recht hoch war und darauf beharrt wurde. Nun erwarte ich nicht gerade Millionen in der Pension, aber derzeit geht es sich schön über der Mindestpension aus, und ein bisschen was ist auch erspart. Ich habe also nicht vor, mit 57 noch eine Vorsorgeversicherung abzuschließen (?!)
NACHTRAG (11.1.2017): Habe Risikocheck nochmals durchgeführt. Offensichtlich hatte ich "Vorsorge" nicht angehakt, weil ich dabei an Versicherung dachte. Daher die "Altersarmut". Allerdings bleibe ich bei meiner Kritik, dass bei dem Check nichts herauskommt, was man sich grundsätzlich nicht selbst denken kann.
Wer aber allgemein Probleme mit dem Kalkulieren von Budget, Abwägen von Sinn und Unsinn diverser Versicherungen, Abschließen von Bankgeschäften etc. hat, der wird vermutlich auch solch einen Test nicht machen und fröhlich bei Kontoüberzug und Abschluss teurer Versicherungen bleiben.