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Funktionsjacken - Nicht ganz dicht

Ausgestattet mit Membranen oder Beschichtungen gelten sie als ­atmungs­aktiv und wasserdicht. Unser Test deckt ihre Grenzen schonungslos auf.

Test Funktionsjacken: Mit ihren Membranen oder Beschichtungen gelten sie als atmungsaktiv und wasserdicht. Unser Test deckt ihre Grenzen schonungslos auf (Bild: Halfpoint/shutterstock.com)

Wir haben acht 2-Lagen-Funktionsjacken im Test:

  • Haglöfs Esker Jacket Men
  • Intersport/McKinley Laga
  • Jack Wolfskin JWP Shell M
  • Maier Sports Metor M
  • Mammut Trovat
  • Salewa Puez Powertex 2 Lagen
  • Schöffel ZipIn! Jacket Vancouver3
  • Vaude Men‘s Rosemoor Jacket

Löffler ist nicht vertreten, weil diese Jacken von einem anderen Typ sind. Die Testtabellen enthalten Infos und Bewertungen zu: Ausstattung (Belüftungsmöglichkeiten, Made in ..., Größe, Anzahl Innentaschen), Funktion (Regendichtheit neue Jacke & nach 5 Wäschen, Trocknen neue Jacke & nach 5 Wäschen, Atmungsaktivität), Tragekomfort (Verstellen, Sichtfeld, Passform), Haltbarkeit, Schadstoffe, ... - Nachfolgend unser Testbericht.


Regenjacken: Wasserdicht aber atmungsaktiv

In Österreich ist Wandern ja schon immer ein Volkssport gewesen. Aber seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie sind die heimischen Wanderwege stärker bevölkert als je zuvor. Sei es, weil viele Menschen jetzt – ungewollt oder nicht – mehr Zeit zur Verfügung haben oder weil der gewohnte Strandurlaub in Spanien oder Kroatien zu riskant geworden ist.

Viele wagten sich zum ersten Mal seit Langem in höhere Gefilde. Und die zuletzt starke Gewitterneigung hat wohl bei so manchen Erstversuchern die Erkenntnis reifen lassen, dass guter Wetterschutz nicht nur für Extrembergsteiger ein Muss ist; auch für eine spontane Nachmittagstour ist ein solcher sehr zu empfehlen.

Test: scheinbarer Widerspruch?

Wenn es mehr als ein Nylonüberwurf sein soll, muss man sich über Funktionsjacken kundig machen. Die vereinen zwei Funktionen: Sie sollen möglichst wasserdicht sein und gleichzeitig atmungsaktiv. Ein scheinbarer Widerspruch: Von außen sollen sie kein Wasser durchlassen, umgekehrt müssen sie jedoch Schweiß (in Form von Dampf) nach außen ableiten. Das lässt sich aber durchaus kombinieren, jedenfalls seit der Entwicklung von Membranen, die Wasserdampfmoleküle durchlassen, die wesentlich größeren Wassertropfen aber abperlen lassen.

Goretex-Membran ePTFE

Seit etwa 45 Jahren ist die Goretex-Membran ePTFE (expandiertes Polytetrafluorethylen) auf dem Markt; ihre Poren sind 770-mal größer als Wasserdampf und gleichzeitig 20.000-mal kleiner als ein Wassertropfen. Seither sind andere poröse Membranen entwickelt worden, aber auch porenlose Textilien aus Polyurethan (PU), die ähnliche Eigenschaften haben.

Die Sache mit den Lagen

Die Sache mit den Lagen

Also gut, eine Funktionsjacke muss her. Dumm nur, wenn einen der Verkäufer vor die Frage stellt: „Soll es eine 2-Lagen-, eine 2½- oder eine 3-Lagen-Jacke sein?“ Sie verstehen nur Bahnhof? Keine Sorge, das ist (relativ) leicht erklärt. Funktionsjacken bestehen aus drei Schichten oder Lagen: dem Oberstoff, einer wasserdichten und atmungsaktiven Membran sowie dem Innenfutter; dieses soll die empfindliche Membran schützen und flüssigen Schweiß verteilen.

Bei der 2-Lagen-Jacke sind Obermaterial und Membran fest miteinander verbunden. Das Innenfutter ist lose in die Jacke eingehängt.

Bei der 3-Lagen-Jacke sind alle drei Lagen vollflächig miteinander verklebt. Diese feste Verbindung garantiert hohe Strapazierfähigkeit und Stabilität. Die Membran ist von außen (vor allem durch den Rucksack!) und innen komplett vor Abrieb geschützt. Trotz ihrer Robustheit ist die Jacke leichter und kann kleiner zusammengelegt werden, nimmt also im Rucksack weniger Platz ein.

Die 2½-Lagen-Jacke ist ein Mittelding. Sie hat kein Innenfutter, sondern eine dünne Schutzschicht (das ist die halbe Lage), die die Membran schützt.

Große Preisunterschiede

Diese Fachbegriffe mögen für Laien etwas verwirrend sein, denn gerade jene Jacke, die für ein ungeschultes Auge aus nur einer Lage besteht, wird als 3-Lagen-Jacke bezeichnet (es geht eben darum, wie viele Lagen miteinander verklebt sind). Wegen der aufwendigen Erzeugung ist sie teurer als die anderen. Als Richtpreis kann man von 400 Euro ausgehen, es können aber auch 600 Euro (für besonders stylishe Modelle) sein. Umgekehrt werden von Sporthandelsketten auch Eigenmarken zum Tiefpreis auf den Markt gebracht (schon gesehen um 70 Euro im Abverkauf). Ob die allerdings mit Markenprodukten mithalten können, steht auf einem anderen Blatt.

Wer nicht gerade eine mehrtägige Hochgebirgstour plant, findet mit einer 2-Lagen-Jacke durchaus das Auslangen. Ihr Preis liegt üblicherweise um die 150 bis 200 Euro (ausgenommen Aktionspreise).

2-Lagen-Jacken im Test

In Kooperation mit der Stiftung Warentest haben wir eine Auswahl von 2-Lagen-Jacken getestet, die als fluorfrei deklariert sind. Gleich vorweg: Der renommierte heimische Erzeuger Löffler ist nicht vertreten, weil er nur 2½- und 3-Lagen-Produkte herstellt. Die Testjacken wurden im März 2020 eingekauft. Dennoch sind bei einigen der getesteten Modelle leider nur mehr Restposten erhältlich.

Eine Kernaussage lässt sich aus dem Test jedenfalls ableiten: Völlig wasserdicht sind auch die teuersten Jacken nicht. Genauer gesagt: Mit jedem Mal Waschen verlieren sie an Dichtheit.

Wassersäule vs. Verarbeitung

Die Wasserdichtheit eines Stoffes wird durch die Höhe einer theoretischen Wassersäule in Millimetern angegeben, die auf den Stoff drücken kann, ohne dass Wasser durch das Gewebe durchdringt. Viele Hersteller werben mit Wassersäulen von 10.000 oder gar 20.000 mm. Zum Vergleich: Eine Person erzeugt beim Knien in nassem Gras durch das eigene Körpergewicht einen Druck von etwa 4.000 mm.

Die Wassersäule ist aber nicht sehr aussagekräftig. Vor allem eines spricht dagegen: Die heutige Generation von Membranen und Beschichtungen ist vermutlich durchwegs höchst wasserdicht. Das Problem liegt indes nicht im Gewebe selbst, vielmehr in der Qualität der Verarbeitung: Wasser dringt meist an Nahtstellen oder beim Reißverschluss ein, wenn diese nicht sauber abgedichtet sind.

Testkriterien

Im Test: 8 Zwei-Lagen-Funktionsjacken zum Wandern, die laut Anbieter fluorfrei sind. Getestet wurden die Herrenmodelle, beim Tragekomfort auch die dazugehörigen Damenmodelle. Der Einkauf erfolgte im März 2020. Die Preise wurden durch Anbieterbefragung bzw. im Internet im August 2020 ermittelt.

Funktion

In einem Regenturm wurde die Regendichtheit neuer Jacken geprüft. Je drei Jacken setzten die Tester an je einer Prüfpuppe, die mit einem Baumwollhemd bekleidet war, zwei Stunden lang künstlichem Regen (100 Liter pro Quadratmeter und Stunde) aus. Sie bewerteten die nasse Fläche des Baumwollhemds und den Abperleffekt.

Regendichtheit nach 5 Wäschen: Die Tester wuschen die Jacken fünf Mal im Pflegeleicht-Programm mit einem geeigneten Waschmittel und ließen sie trocknen. Sofern auf dem Pflegeetikett ausgewiesen, reaktivierten sie die Imprägnierung gemäß Anleitung im Wäschetrockner oder durch Bügeln. Anschließend wurde die Prüfung im Regenturm wiederholt.

Das Trocknen der neuen Jacke und nach 5 Wäschen beurteilten die Tester anhand der aufgenommenen Wassermenge und der Trocknungszeit. Die Atmungsaktivität (Wasserdampfdurchgangswiderstand Ret) ermittelten sie im Labor mit einer elektrisch beheizbaren, porösen Platte (Hautmodell).

Tragekomfort

Das Anziehen und Verstellen der Jacke (einschließlich unter anderem Rucksacktragen) sowie das Verstellen und das Sichtfeld der Kapuze beurteilten je fünf Hobbywanderer für die Herren- und Damenjacken. Zwei Experten beurteilten die Passform des Herren- und Damenmodells an jeweils einer Prüfperson, deren Körpermaße (insbesondere die Oberweite) zu der geprüften Jacke passten.

Haltbarkeit

Den Verarbeitungszustand der neuen Jacken (Herrenmodelle) prüften drei Experten einschließlich der Verklebung der Nähte, und zwei Experten beurteilten die Veränderung visuell nach 5 Wäschen. Die Abnutzung wurde geprüft, indem Klettverschlüsse 400 Mal längs und quer über den Oberstoff gerieben und 10 Mal an Fleecestoff festgeklettet wurden. Für die Scheuerbeständigkeit wurde der Oberstoff maximal 100.000 Mal über Wollstoff gerieben. Die Lichtechtheit wurde mit künstlichem Licht geprüft und anhand eines Vergleichsgewebes wurde bewertet, wie sich die Farbe der Jacke veränderte.

Umwelt und Gesundheit

Die Tester überprüften, ob die Jacken fluorfrei sind. Schadstoffe: Den Oberstoff inklusive Membran und Beschichtung untersuchten sie auf verschiedene per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS). Zudem untersuchten sie auf polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK), Siloxane, zinnorganische Verbindungen, Nonylphenol und Azofarbmittel.

Abwertungen

Abwertungen bewirken, dass Mängel sich verstärkt auf das KONSUMENT-Testurteil auswirken. Sie sind in der Tabelle mit einer Fußnote gekennzeichnet.

Folgende Abwertungen wurden eingesetzt: Lautete die Note für die Funktion „durchschnittlich“ oder „weniger zufriedenstellend“, konnte das Testurteil maximal eine halbe Note besser sein. War die Regendichtheit der Jacken nach fünf Wäschen „weniger zufriedenstellend“ oder schlechter, konnte die Funktion maximal eine Note besser sein. Lautete das Urteil für Umwelt und Gesundheit „weniger zufriedenstellend“, konnte das Testurteil maximal eine Note besser sein. War die Jacke nicht fluorfrei, konnte das Kriterium Umwelt und Gesundheit nicht besser als „weniger zufriedenstellend“ sein.

Regenturm statt Wassersäule

Regenturm statt Wassersäule

Das wurde beim vorliegenden Test berücksichtigt. Bei der Starkregenprüfung im Regenturm prasselten innerhalb von 2 Stunden 200 Liter künstlicher Regen pro Quadratmeter auf die mit den Jacken bekleideten Prüfpuppen. Im Neuzustand schafften die meisten Modelle noch gute bis sehr gute Ergebnisse. Nach dem fünften Waschgang hingegen war das Ergebnis durchwegs schlecht.

Nicht zu oft waschen

Das Wasser perlte nicht mehr so gut ab, der Oberstoff saugte sich voll. Am besten schnitt noch Haglöfs ab: Gut ein Viertel des Baumwollleibchens unter der Jacke wurde nass. Kaum schlechter: Schöffel und Maier Sports. Das Schlusslicht bildete die Jacke von Jack Wolfskin – das gesamte Leiberl war klatschnass. Der Hersteller räumte ein, dass sich bei einigen Chargen die Nahtversiegelung nach mehrmaligem Waschen löse. Kunden, die an ihrem Produkt Mängel feststellen, können sich an die Verkaufsstelle wenden. Man kann die Jacke dort zurückgeben oder tauschen. Bis zum Redaktionsschluss fanden sich dazu jedoch keine Angaben auf der Jack-Wolfskin-Website.

Fluorfrei deklarierte Jacken

Wie dem auch sei – damit bestätigen sich die Ergebnisse des letzten Tests aus dem Jahr 2016 (siehe www.konsument.at/funktionsjacken092016, wegen unterschiedlicher Testkriterien nicht direkt vergleichbar). Der Fairness halber muss man hinzufügen, dass diesmal ausschließlich als fluorfrei deklarierte Jacken getestet wurden. Es geht dabei um per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS), oft auch mit dem Kürzel PFC (C für Chemikalien) bezeichnet. Vor vier Jahren waren nur 2 von 14 Jacken frei davon. Dennoch wurden auch diesmal bei einem Modell PFAS nachgewiesen, allerdings nur in Spuren. Die Haglöfs-Jacke, die vor allem in Funktion und Haltbarkeit Bestwerte erzielte, wurde aus diesem Grund abgewertet.

Schaden für Mensch und Umwelt

PFAS kommen nicht natürlich in der Natur vor und verbleiben, da kaum abbaubar, über einen sehr langen Zeitraum in der Umwelt. Einige der Verbindungen wirken leberschädigend und stehen im Verdacht, krebserregend und entwicklungstoxisch zu sein. Über die Luft und übers Grundwasser verbreiten sich die Substanzen. Sie wurden schon in Bodenproben aus der Antarktis nachgewiesen, gelangen aber auch in Nahrungsmittel und damit in den menschlichen Körper. Sowohl in Muttermilch als auch im Blut wurden sie bereits nachgewiesen.

Als besonders problematisch gelten langkettige Verbindungen wie beispielsweise die Perfluoroctansäure (PFOA). Die EU hat diese Substanz mittlerweile als "besonders besorgniserregend" eingestuft und ihre Verwendung mit Wirkung von Juli 2020 stark eingeschränkt. Die Industrie tut aber gut daran, auch kurzkettige Fluorchemikalien möglichst zu vermeiden (Infos zu PFAS, PFC & Co: www.bfr.bund.de > Alkylsubstanzen).

Die Untersuchung umfasste auch andere Schadstoffe. Bei einigen Produkten waren polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) und zinnorganische Verbindungen nachweisbar, allerdings nur in geringen Mengen.

Atmungsaktivität, Imprägnierung

Atmungsaktiv mit Grenzen

Auch bei der Atmungsaktivität schaffte keine Jacke die Bestnote. Trotz der hochspezialisierten Laminate bleibt eben ein gewisser Widerspruch zwischen Wasserdichtheit und Dampfdurchlässigkeit bestehen. Und es gibt physikalische Grenzen: Das Temperaturgefälle zwischen innen (= Körpertemperatur) und außen muss mindestens 15 Grad C betragen. Und bei starker körperlicher Belastung, wenn es nicht mehr nur um Dampf geht, sondern der Schweiß sozusagen in Strömen fließt, kommt die Membran mit dem Abtransport nicht mehr nach. Belüftungsschlitze, speziell unter den Achseln, können da übrigens sehr hilfreich sein.

Imprägnieren muss sein

Die Atmungsaktivität wird aber auch blockiert, wenn der Oberstoff nicht imprägniert ist. Saugt sich dieser mit Flüssigkeit voll, kann der Dampf nicht nach außen transportiert werden. Die Imprägnierung muss von Zeit zu Zeit erneuert oder reaktiviert werden, vor allem nach einem Waschgang. Das Reaktivieren funktioniert durch Wärmebehandlung: entweder im Trockner, durch Bügeln auf niedriger Stufe oder mit einem Föhn. PFC-freie Textilien benötigen in der Regel aber keine Wärmebehandlung.

Eine Neuimprägnierung kann durch Einwaschen eines flüssigen Imprägniermittels erfolgen oder durch Auftragen in Form eines Sprays. Folgen Sie den Empfehlungen des Herstellers. Sind keine Pflegehinweise zur Hand, so ist es am besten, einen für Membranen geeigneten Imprägnierspray zu verwenden – möglichst frei von PFC und Treibgasen. Das beeinträchtigt nicht die Funktionalität der Materialien und erlaubt eine gezielte Anwendung auf besonders beanspruchten Stellen.

Imprägnierungs-Service

Oder sie überlassen das Imprägnieren dem Professionisten. Mammut, Schöffel und Vaude bieten einen PFAS-freien Imprägnierservice über die Firma MeyerundKuhl an (meyerundkuhl.de), Jack Wolfskin über www.jack-wolfskin.at/impraegnieren. Der Service kostet rund 20 bis 30 Euro. Oder sie wenden sich an eine Putzerei, die Imprägnierungen durchführt.

Testtabelle: Funktionsjacken

Steckbriefe

Reihung nach erreichter Punktezahl

Schöffel Vancouver3: Der Testsieger hat ein "gut" nur knapp verfehlt. Sehr scheuerbeständiges Gewebe. Sehr gut verarbeitet. Gute Passform für Frauen und ­Männer. Innentasche, beim Herrenmodell auch Brust­tasche. Extra Reiß­verschluss für einzippbares, warmes ­Innenfutter, das optional erhältlich ist.

Salewa Puez: Kaum schlechter als der Testsieger, aber deutlich billiger. Am ­wenigsten scheuerbeständig. Gute Passform des Herren­modells, Taille beim ­Damenmodell etwas tief angesetzt. Innen­tasche mit Klettverschluss. Am ­bequemsten beim Rucksack­tragen. Kapuze nicht abnehmbar.

Haglöfs Esker: Nicht PFAS-frei. Der Stoff enthält geringe Mengen fluorhaltiger Verbindungen. Sehr scheuerbeständiges Gewebe. Gut verarbeitet, gute Passform für Frauen und Männer. Offene Netz-Innen­tasche. Kapuze nicht abnehmbar. Sehr gut beim Prüfkriterium Lichtechtheit.

Mammut Trovat: Sehr gut verarbeitet, Passform für Frauen sehr gut. Am besten individuell verstellbar, ­abnehmbare Kapuze. ­Belüftungsschlitze unter den Armen. Keine Innentasche. Wärmende einknöpf­bare Innenjacke optional erhältlich.

Maier Sports Metor: Kaum atmungsaktiv, aber sehr gut verarbeitet. Die Jacke passt Männern und Frauen sehr gut. Auch in Kurz- und Langgrößen erhältlich. Hat zwei Innentaschen, eine ­davon mit Reißverschluss. Die Kapuze ist abnehmbar und einrollbar.

Vaude Rosemoor: Sehr gut verarbeitet, Passform für Männer und Frauen sehr gut. Belüftungsschlitz am Rücken. Eine abgedeckte Brusttasche nur beim Herrenmodell, keine Innen­tasche. Die Kapuze ist nicht ­abnehmbar, beim ­Damenmodell aber sehr gutes Sichtfeld.
Produktbeschreibung

Jack Wolfskin JWP Shell: Der Anbieter verweist auf fehlerhafte Chargen und bietet Käufern an, betroffene Modelle zurückzugeben oder zu tauschen (siehe Haupttext). Keine Innentasche. Kapuze nicht ­abnehmbar, in ­Einschubtasche verstaubar.

Intersport/McKinley Laga: Kaum atmungsaktiv. Das Gewebe reagiert ­empfindlich auf den Kontakt mit Klettverschlüssen. Passform für Männer und Frauen durchschnittlich: Naht­verlauf nicht ­immer körpergerecht. Innentasche mit Klettverschluss. Kapuze abnehmbar.

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